Zu meinen genussorientierten Seitensprüngen weg von der Hauptarbeit_Prosa_Glaubenssatz_Testimony

Ab sofort nur noch an der Longprosa arbeiten. Keine Ausflüchte und Fluchten mehr in spontane Eclats. Nüchtern malochen an Struktur u Inhalt, aber vor allem Inhalt. Oberstes Ziel: ich will nichts Anstössliches machen, ich will mich nicht im Testimony produzieren. Ich will etwas produzieren, aber nicht mich selbst darin. Ich muss einen letzten Versuch unternehmen, noch einmal richtig zu denken, nicht vor dem Denkprozess zu Schreiben, sondern nach ihm. Eigentlich bräuchte ich mal Ferien. Aber wie würde mich sowas unglücklich machen.

Existenzialismus Sartre: was kommt nach der Angst?

Existenzialismus Suter: was kommt nach der Absurdität?

Ich hoffe nichts!!!!! Es könnte wieder zu Schmerz führen.

 

 

 

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