Hen stand vor seinem Häuschen in seinem pinkigen Hemd und in den kubanischen Schnabelschuhen, und von weit sah ich ihn den Salat auf dem Troittoir auswringen in einem Tuch. Hen rief weit über die Austrasse: Maaaaaariooon! Auch so bisschen orakelig. Und dann setzten wir uns in diesen Garten, der vielleicht schäbig war, aber darum goldig. Das Kanapee wackelte und die Zulg raschelte gleichmässig zu uns hoch. Es wurde langsam dunkel, die Berge rückten dunkel heran. Für mich stand fest, dass ich nicht dort mein Leben verbringen würde. Ich hatte tief im Hinterkopf die fantastische Idee, aus mir müsse noch was werden, ich müsse irgendwie noch herumkommen. Ich wurde von Tag zu Tag melancholischer, weil ich den Aufbruch nicht verstand, wo es nirgendwo so schön war wie hier, in diesem Sommer mit Hen. Und siehe da: dies ist meine Erinnerung, oder weniger als das, ich wünschte ich hätte mehr davon, um mich halten zu können an diesem zauberhaften Jahr am Ende der Schulzeit und vor dem Leben, das nie wirklich begann. War denn nicht alles spätere u vorherige eine Art Einbahnstrasse? Und nur die Ausstrasse war eine Insel dazwischen. Dort bin ich gewesen.