‚Als ich der Unmöglichkeit gegenüberstand, meine eigene Sprache zu benutzen, habe ich zunächst bemerkt, dass sie eine Stärke, eine Konsistenz hat, die nicht einfach wie die Luft ist, die man atmet, also keine absolut unmerkliche Transparenz. Dann erkannte ich, dass sie ihre eigenen Gesetze hat, ihre eigenen Durchgänge, ihre bequemen Wege, ihre Linien, ihre Gefälle, ihre Hänge, ihre Unebenheiten, kurz, dass sie eine Physiognomie besitzt und eine Landschaft bildet, in der man herum spazieren kann, und in der man, auf Umwegen der Worte, um die Sätze herum, ganz plötzlich Blickwinkel entdecken kann, die sich zuvor noch nicht gezeigt hatten.‘
(komischer Titel ….finde ich)