Stelle fest, dass ich mich im Text zuerst mit dem Verschwinden des Kindes beschäftigte (das ich war), weit später mit dem Verschwinden des Körpers (der ich war) … weit später mit dem *Verschwinden der Frau (die ich war) …. dann mit dem *Verschwinden des Menschen (der ich war) …. dann … weit später …. mit den andern Menschen, die verschwinden, mit den Erdbestandteilen, die verschwinden … mit den Dingen und simplen Gegenständen, die mir verschwanden …
mit dem Verlust meines Ichs, habe ich angefangen, mich vage mit dem Verschwinden anderer Arten u Menschen zu befassen, dann aber auch mit simplen Gegenstände ….
- der verlorene Schlüssel
- die verlorene Fahrradlampe
- das verlorene Geldstück im Kaffeeautomaten
- der im Bauch verschwundene Automatenkaffee
- der verschwundene Bauch
- das verlorene Geschichtsbuch
- usw.usw.
Das Subjekt (Subjekt?!) der Sprache verschwindet nun in Abstraktionen.
Abstraktion: die Zeit, zu machen, zu erfinden …?! Hm.
*Unklar für mich, hier, die Reihenfolge