Im Schnitt benötige ich seit Mitte Oktober wieder ca. 6 bis 8 Stunden zum Aufwachen u 6 Stunden zum Einschlafen. Von den restlichen reichlichen 10 Stunden bin ich ca. 3 Stunden mit Schreiben beschäftigt, 30 Min.mit Kochen u Hygiene und 6,5 Stunden mit Ausruhen vom Schreiben, Kochen u Hygiene.
Im Schnitt schlafe ich zwei Nächte hintereinander um 6uhr morgens ein, bis ca. 9uhr. Dann eine Nacht um 6uhr abends bis 9uhr morgens.
Offenbar ist dies einfacher für die Körpersysteme, die mit dem natürlichen Chronobiorhythmus nicht mehr nachkommen.
Nichtsdestotrotz ist es der reinste Marathon.
Mit Fatigue hat es nichts zu tun.
Je stärker die Entzündungsprozesse, umso stärker die mitochondriale u muskuläre u generalisierte Schwäche umso gravierender die Dysautonomien des autonomen Nervensystems.