Nähe, die ich greifen kann.
Nie so nah, wie was mich flieht.
Flieht. Und ich flehe:
Felder in Grün!
In Gräsern möcht ich begraben sein,
dann. Später, später…
In einem Halm, der Funken sprüht.
Wie Schaum auf Moos sich
ausschläft der Traum, weiss und bitter,
So war’s im Schlaraffenland,
als ich so viel mehr kriegte
als Mousse au Chocolat
als dieses Tinder-Mahl.
Ein Pferd mich beschnuppert
eInsam wie ein Wimpernschlag,
auf der Suche nach Heu.
Als wäre es weise.
Und kein Lufzug rollt durch die Tulpenbahn.
Nähe rot, Nähe rötlich, Nähe rosenblau.
kommt die Nacht und mein Licht
blinkt auf,
Mein Licht, das an Nähe verhungert,
Mein Licht, das wie die Hoffnung,
sich zwängt in deinen Halm.
Ach ich sinnloses Rad,
Motor gebunden an den romantischsten
Flaum.
Langsam fällt der Akku,
und mein Scooter bleibt auf der Strecke,
wie Raps und Rüben duften.
Und Felder mich erden
Ich liege so wenig an Boden,
Ein Licht, das nie erlischt,
Nicht solange es Gräser gibt.
Und diesen Brunnen.
Blablabla…..