„I have lived so little that I tend to think that I would not to die.“ Houellbecq
Mjs: I lived so virtual that I tend to think something physical like death cannot happen to me.“
Frühere Pics: noch von der alten WP-Seite, nicht anpassbar. Hab damals aber noch öfter im Netz Pics „gestohlen“, später wurde ich vorsichtiger.
…..löngst ist mein Privates des Niemanden Öffentliche und mein Niemandens Öffentliche ist mein Privates.
Dies war nicht mein Wunsch.
Merkzettel 1a, Eugen Drewermann, jeder kommt in die Welt mit einem eigenen Ton
Terror des Gleichen, Byung-Chul Han
Geschichten aus der Marktwirtschaft: erodiertes T-Shirt
Früh morgens in Paris, Robert Doisenau
The Italian Count, Henri Fuseli, 1780
Ingrid Bergman in „Stromboli“ von Roberto Rosselini 1949
Mindmap (2012) für einen verlorenen Roman, dessen Bestandteile sich im Laufe der Zeit in neuer Form wieder vorfinden.
Michel Houellebecq
2010 mit dem jungen Hopfi auf den losen Blättern vom „Geschäft“
In Gletsch. 2014, einer meiner letzten „Reisen.“
„Die Zeit, in der es den Anderen gab, ist vorbei. Der Andere als Geheimnis, der Andere als Verführung, der Andere als Eros, der Andere als Begehren, der Andere als Hölle, der Andere als Schmerz verschwindet. Die Negativität des Andern weicht heute der Positivität des Gleichen.“ (Byung Chul Han, „Die Austreibung des Andern“)
Am Verschwinden. (2013)
Georg Trakl, oesterreichischer Lyriker des Expressionismus
Isabelle Adjani in: Adèle Hugo
Effi Briest mit Hanna Schygulla (Werner Fassbinder)
Carson Mc Cullours, amerikanische Schriftstellerin der 50er Jahre. Schrieb: The heart is a lonely hunter. The ballad od the sad cafe.
Ted Hughes unten sitzend, Sylvia Plath auf dem Stuhl, über ihm sitzend.
Üh, was steht im Geheimheft + Problemheft?
Dass ich schlechte Schulberichte in fuchshöhle verstecke