(*a beguiling song for baritone from Wagner's opera Tannhäuser, by Visconti in his more than three-hour epic “Ludwig II”, braided. The unworldly Ludwig, played by Helmut Berger, the big kid, lauschte das Lied abends als Bettmümpfeli. Ich hatte auch mal, als kleines Kind, ein Glöckchen, an dem ich ziehen konnte: Aber es spielte dann I ghöre es Glöggli.
‘Oh, du mein holder Abendstern. Wohl grüsst ich immer dich so gern …. Vom Herzen, dass sie nie verriet …. grüsse sie mir …. wenn sie vorbei dir schwebt….’
(Und dann beginnen sie; die schweren, unerreichbar in- und übereinander kullernden Koloraturen, Halb- und Vierteltöne, Vermindertes, das wechselt ins erhellendstes Dur … und wieder zurück ….)
—– Leider nichts für ein trällerndes Stimmvolümchen… aber gott, ich hab’s im Kopf, in den Ohren ……ich hab’s im Kopf.